Die Ultimative Anleitung, Um Indische Currys Selber Zu Machen! › Foodina

Zusammen mit Zwiebel, Ingwer und Knoblauch aus Schritt 2 ergeben die Gewürze das, was man in Indien auch Masala nennt – die Würzbasis. Inder verbrauchen oft Unmengen von Korianderpulver, weil sie es Esslöffel-weise (Schritt 4) an ihre Currys geben, da das Aroma oft sehr flüchtig ist und Korianderpulver den Vorteil hat, dass man damit Saucen binden kann. Kalorienarme Alternative zu Reis mit einem leicht nussigen Aroma. Dazu wird in Indien meistens Reis oder Brot. Dazu wird in Indien meistens Reis oder Brot wie zum Beispiel Chapati, Naan oder Puri gereicht, indische Currys erweitert mit diversen Chutneys und weiteren Beilagen. Die Portugiesen, die bereits vor indische Currys den Briten in Indien Fuß gefasst hatten, benutzten das Wort caril, das von karil aus der südwestindischen Sprache Kannada abstammt. Ebenfalls im 19. Jahrhundert wurde das Wort in das Deutsche übernommen. Im 19. Jahrhundert bürgerte sich die Schreibweise curry ein. In der indischen Küche und auch in weiteren Küchen Asiens versteht man unter einem Curry eine Zubereitungsart für Speisen. Thailändischen Küche. Das englische Wort „curry” stammt vom tamilischen Wort „kari” ab und bedeutet „Soße”. Auch wenn das Wort Curry indische Ursprünge hat, waren es die Briten, die den Begriff in seiner heutigen Bedeutung prägten. Ob wir das waren?

Worüber sich nicht streiten lässt, ist der fruchtige Geschmack dieses indischen Currys. Naja, darüber lässt sich streiten. Vom Wort Curry leitet sich auch der Name des Currypulvers ab, das in Großbritannien in Anlehnung an die in indischen Currygerichten verwendeten Gewürze entwickelt wurde. Dafür röstest du auch gewisse ganze Gewürze in Fett an. Gibst sie mit dem Fett zum Servieren über das Curry. Du erhitzt Fett in einem Topf oder einer Sauteuse, schwitzt darin Zwiebel, Knoblauch, Ingwer an, gibst die Gewürze deiner Wahl hinzu und fügst Tomaten, Salz und eine Flüssigkeit wie z.B Wasser, Sahne, Kokosmilch hinzu, köchelst das ein bisschen und wirfst dann deine Hauptzutaten wie kleingeschnittenes Fleisch, Garnelen, Fisch oder vorgegartes Gemüse rein. So wird in Sri Lanka eine Mahlzeit, die aus Reis und einer Auswahl verschiedener Currygerichte besteht (vgl. Thali), als Rice and Curry (Reis und Curry) bezeichnet. Ihr bekommt zwar auch in größeren Supermärkten alle Zutaten, aber im Asiamarkt habt ihr dann doch die größere Auswahl.

Currys haben keine festgelegten Zutaten, je nach Herkunftsregion und Zubereiter können sie sich erheblich unterscheiden. Besonders ans Herz legen wollen wir euch drei Zutaten, die eine tolle Frische in das Gericht bringen: Thai-Basilikum, Gurke und Limette. Einen kleinen Ausschnitt aus dem riesigen Spektrum der Currys zeigen wir Euch hier: Ihr findet grünes Thai-Curry, rotes Thai-Curry mit Hähnchen oder Thai Curry mit Tofu und eine Anleitung wie man eine Currypaste selber macht. Wir wünschen Euch viel Vergnügen beim Kochen! Die Blättchen kommen beim Servieren oben auf. Daher kannst du beim Korianderpulver gerne etwas mutiger sein. Fünf Chilischoten sollten es für ein gutes Massaman Curry Paste Rezept schon sein. Heute gibt es Curry mit Eiern. Curry bezeichnet eine Art Ragout oder Eintopfgericht als Beilage meistens zu Brot oder Reis. Indische Currys werden meist mit Reis oder Brot serviert. Für Currys werden meistens Geflügel- oder Lammfleisch verwendet. Des weiteren werden die Hauptzutaten Fisch, Fleisch und Gemüse meist nicht angebraten, sondern einfach in der Sauce gar gezogen. Das Rezept für ein Thai-Curry enthält ausschließlich frische, im Mörser gestampfte Gewürze, die Köche Vietnams hingegen übernehmen für ihre Curry-Rezepte die indische Tradition des Currypulvers, das sie mit frischen Gewürzen vermengen.

Das sind die wohl gängigsten Gewürze, die in indischen Currys vorkommen. Currys gehören zu den Rezepten, die wir mit verbundenen Augen, ohne Zutatenliste, Zubereitungsschritte und ohne viel Nachdenken kochen könnten. Das erleichtert das Kochen von indischen Gerichten ganz enorm, weil man eher das Ergebnis bekommt, was sich der Ersteller des Rezeptes dabei gedacht hat. Der Ingwer neutralisiert diese Bestandteile des Knoblauchs. Häufig werden feine Zwiebel, Knoblauch und Ingwer in Butterschmalz (Ghee) oder Öl angebraten, die Gewürze zugegeben und mit angebraten, und dann mit Wasser, Fond oder auch mit Kokosmilch oder ggf. Milch/Sahne eingeköchelt. Unverzichtbar für Currys: viele verschiedene Gewürze. Die in Currys enthaltenen Gewürze sind von Region zu Region unterschiedlich. Bei uns haben Currys schon seit vielen Jahren Tradition. Für uns sind es die Go-To-Toppings für Currys, die wir ungern weglassen. Es gibt vegetarische Currys, Currys mit jeder Art von Fleisch, Currys mit Fisch oder Meeresfrüchten. Dabei handelt es sich um mehr oder weniger aufwendige Eintopfgerichte mit Fleisch, Fisch und/oder Gemüse, sämiger Sauce und verschiedenen, häufig scharfen Gewürzen. Bezeichnung für Gerichte der südasiatischen, südostasiatischen und japanischen Küche auf der Basis einer sämigen Sauce mit verschiedenen Gewürzen und Zugaben von Fleisch, Fisch oder Gemüse.

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